Ethereum-Investoren müssen weiter warten: SEC verschiebt ETF-Entscheid!

Inhalt
Das Wichtigste in Kürze
- SEC verschiebt Entscheidung über Invesco Galaxy Ethereum ETF bis 5. Juli 2023.
- Ähnliche Verzögerungen betreffen auch andere große Emittenten wie BlackRock und Fidelity.
- Experten sehen sinkende Chancen für die Genehmigung von Krypto-ETFs.
SEC verschiebt Ethereum ETF erneut
Die US-Wertpapier- und Börsenkommission (SEC) hat die Entscheidung über den Invesco Galaxy Ethereum ETF erneut vertagt, wodurch sich die Genehmigungsphase bis zum 5. Juli 2023 verlängert. Diese Verzögerung reiht sich in eine Serie ähnlicher Entscheidungen ein, die seit geraumer Zeit für Unsicherheit unter den Anlegern sorgen.
Warum die SEC zögert
Die SEC hat sich weitere 60 Tage Zeit genommen, um den Vorschlag für den Ethereum-basierten ETF zu prüfen. Dieser Schritt ist Teil einer längeren Kette von Verzögerungen, die auch andere große Emittenten wie BlackRock und Fidelity betreffen. Die ständigen Aufschübe lassen die Chancen auf eine baldige Genehmigung schwinden, was zu einer wachsenden Enttäuschung unter Investoren führt.
Folgen der Verzögerung
Experten sind zunehmend pessimistisch, was die Genehmigung von Ethereum-bezogenen Finanzprodukten angeht. Diese anhaltende Unsicherheit könnte sich negativ auf den Preis von Ethereum und anderen Kryptowährungen auswirken, da institutionelle Investoren möglicherweise zögern, in ein unsicheres regulatorisches Umfeld zu investieren.
Zukunft der Ethereum ETFs
Mit dem neuen Entscheidungstermin am Horizont bleibt abzuwarten, ob die SEC schließlich grünes Licht für Ethereum ETFs geben wird. Investoren und Marktbeobachter halten gespannt Ausschau nach weiteren Entwicklungen, die Auswirkungen auf den Krypto-Markt haben könnten.