Rekord für Bitcoin-Transaktionsgebühren

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War das der teuerste Tag in der Geschichte von Bitcoin? Nach Rekordtransaktionskosten kehrt wieder Ruhe ein.

Das Wichtigste in Kürze

  • Rekordhohe Bitcoin-Gebühren von 128 US-Dollar.
  • Fall der Gebühren auf 8-10 US-Dollar am nächsten Tag.
  • Starkes Interesse an neuen Blockchain-Anwendungen wie Memecoins und NFTs.

Rekordgebühren am Tag des Halvings

Am 20. April, dem Tag des vierten Bitcoin-Halving, erlebte das Netzwerk einen hohen Anstieg der Transaktionsgebühren. Der durchschnittliche Preis pro Transaktion erreichte einen historischen Höhepunkt von 128 US-Dollar. Bereits am folgenden Tag sanken die Gebühren jedoch wieder.

Schneller Rückgang der Transaktionsgebühren

Innerhalb von 24 Stunden fielen die Gebühren von 128 US-Dollar auf etwa 8-10 US-Dollar für mittlere Prioritätstransaktionen. Diese plötzliche Änderung zeigt die Volatilität und Dynamik des Bitcoin-Netzwerks. Der Hintergrund dieses Anstiegs waren ein starkes Interesse an Memecoins und NFTs, was in Spitzenzeiten zu Blockgebühren von fast 800 US-Dollar führte.

 Illustration der dramatischen Veränderungen bei Kryptowährungs-Transaktionsgebühren während des Halvings.

Ist das Netzwerk stabil?

Die Schwankung der Gebühren wirft Fragen über die Stabilität und Vorhersagbarkeit des Netzwerks auf. Experten deuten darauf hin, dass solche Spitzen zwar kurzfristig Nutzer abschrecken können, langfristig jedoch das Interesse und die Investition in die Technologie bestärken. Sie argumentieren, dass die zugrundeliegenden Mechanismen des Netzwerks die Preise stabilisieren.


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