16. Juni 2024, 12:03 Uhr
Deutsche Telekom steigt ins Bitcoin-Mining ein und erweitert ihre Blockchain-Aktivitäten durch T-Mobile.

Inhalt
Das Wichtigste in Kürze
- Die Deutsche Telekom steigt ins Bitcoin-Mining ein.
- Tochtergesellschaft T-Mobile übernimmt die Mining-Aktivitäten.
- Seit 2023 betreibt Deutsche Telekom Bitcoin- und Bitcoin-Lightning-Node.
Deutsche Telekom und Bitcoin
Europas größter Telekommunikationsanbieter, die Deutsche Telekom, plant den Einstieg ins Bitcoin-Mining. Die Tochtergesellschaft T-Mobile wird diese neue Aktivität übernehmen, wie Dirk Röder, Leiter der Web3-Infrastruktur bei T-Systems MMS, auf der BTC Prague Konferenz ankündigte.
YOU WERE NOT READY…
— BTC Prague (@BTCPrague) June 14, 2024
“Is T-Mobile mining #bitcoin?”
— @JoeNakamoto
“We will!
With a chest full of fckng pride, I like to let you in on a little secret: We will engage in digital monetary photosynthesis soon.”
— @21hemoon
You heard it at #BTCPrague first! 🚀 https://t.co/gXbZMZqQRk pic.twitter.com/Asy5x5iA7M
Blockchain-Initiativen bei der Deutschen Telekom
Bereits seit 2023 betreibt Deutsche Telekom erfolgreich einen Bitcoin- und Bitcoin-Lightning-Node. Mit dem geplanten Einstieg ins Bitcoin-Mining erweitert der Konzern seine Aktivitäten im Bereich Blockchain-Technologie. Neben Bitcoin engagiert sich die Deutsche Telekom auch als Validator auf der Polygon-Plattform und ist Partner der Fetch.ai Foundation. Diese Schritte verdeutlichen die ambitionierten Pläne des Unternehmens in der Blockchain-Integration.
Bitcoin-Mining in Europa
Der Einstieg ins Bitcoin-Mining könnte weitreichende Auswirkungen auf die Blockchain-Landschaft in Europa haben. Als Telekommunikationsgigant hat Deutsche Telekom die Ressourcen und das Know-how, um signifikante Beiträge zur Bitcoin-Community zu leisten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf den Wettbewerb und die Innovationslandschaft in der Branche auswirken wird.
Deutschen Telekom setzt auf Krypto
Mit dem bevorstehenden Start des Bitcoin-Minings durch die Deutsche Telekom wird die Branche gespannt beobachten, wie dieser Schritt umgesetzt wird und welche weiteren Initiativen folgen könnten. Fragen nach Energieverbrauch, Nachhaltigkeit und regulatorischen Herausforderungen werden dabei sicherlich eine zentrale Rolle spielen.